Zschoche 2006, Brief Nr. 131, S. 219.

»was ich der halblahmen Hand wegen habe machen können, kann dennoch für mich […] von Nutzen sein.«, September 1835

»In Teplitz habe ich mich auf Anrathen des Arztes beinahe 6 Wochen aufgehalten aus den Dir bekannten Ursachen. […] Ich bin jetzt ziemlich gut auf den Füßn und hoffe das die Nachwirkungen des Bades auch meine Hand wieder fähig machen werden zur Arbeit. Die ganze Badezeit hindurch [ist] das schönste Wetter gewesen, und die schöne Umgebung von Teplitz und das Wenige, was ich der halblahmen Hand wegen habe machen können, kann dennoch für mich, wenn anders ich je die Fähigkeit wieder erlangen werde, malen zu können, dennoch von Nutzen sein.« – Friedrich an seinen Neffen Heinrich Friedrich

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