Friedrich/Eimer 1999, S. 84.

»so ist es […] vielleicht das Größte eines Künstlers geistig anzuregen und […] Empfindungen zu wecken«, um 1830

»[…] so ist es doch schon ein großer Verdienst und vielleicht das Größte eines Künstlers geistig anzuregen und in den Beschauer, Gedanken, Gefühle und Empfindungen zu erwecken, und wehren sie auch nicht die seinen.« – Friedrich in Äußerungen bei der Betrachtung einer Sammlung von Gemälden von größtentheils noch lebenden und unlängst verstorbenen Künstlern

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