»Sein Leben war ein langes Unglück. […] er hätte mit den Seinen sorgenfrei leben können, wenn er nicht bis zum Übermaß gegen Dürftige wohlthätig gewesen«, 1840

»Der eigenthümliche Weg, den er früher in der Zeit seiner Kraft in der Kunst verfolgte, ist allgemein bekannt und der poetische Werth seiner Zeichnungen und Gemälde hat fortwährend Anerkennung gefunden. Sein Leben war ein langes Unglück. […] Seine Werke wurden nun [in der Dresdner Zeit] geschätzt und gesucht, und er hätte mit den Seinen sorgenfrei leben können, wenn er nicht bis zum Übermaß gegen Dürftige wohlthätig gewesen und auch oft sehr gemissbraucht worden wäre.« – anonym, Nekrolog, in: Kunstblatt 1840, S. 248.

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