»[Friedrich] fesselt uns auch diesmal durch die ihm eigenthümliche Manier. Wir hören leise Geistertöne.« – Artistisches Notizenblatt, 25. September 1827
Friedrich ist auf der Dresdner Akademieausstellung vertreten. Das Artistische Notizenblatt schreibt darüber:
»In Dresdens Umgebungen arbeitet die Natur in überschwenglicher [sic!] Fülle dem Landschafter selbst in die Hände. […] Dahl leuchtet jetzt allen voran. […] Von Friedrich ist schon früher die Rede gewesen. Er fesselt uns auch diesmal durch die ihm eigenthümliche Manier. Wir hören leise Geistertöne.«
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