Friedrich/Eimer 1999, S. 54.

»das Schönste und das Höchste und das Ergreifen[d]ste darzustellen, w[ä]re doch wohl die Aufgabe eines wahren Künstlers«, um 1830

»Alles in der Natur sei zwar bedeutsam und groß und schön und edel, aber mehr oder weniger bedeutsam und darstellbar und sich eig[n]end und aussprechend für ein Bild. Aber das Schönste und das Höchste und das Ergreifen[d]ste darzustellen, w[ä]re doch wohl die Aufgabe eines wahren Künstlers. Damit sind aber keinesweges, unbedingt, himmelhohe Berge oder endlose Abgründe gemeint.« – Friedrich in Äußerungen bei der Betrachtung einer Sammlung von Gemälden von größtentheils noch lebenden und unlängst verstorbenen Künstlern

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